Post-Beebop

Der Post-Bop ist ein schwieriger zu kategorisierender moderner Jazz. Erstmals zu hören war er von Wynton Marsalis im Jahr 1979. Er war Vertreter einer jungen eigenwilligen Generation, auch Anhänger der Flower-Power-Zeit. Sein Jazz-Stil weist Elemente des Hard Bop auf, der bereits seit Mitte der 1960er Jahre in Jazz-Kneipen zu hören war. Kennzeichnend für den Post-Bop sind komplexe akkordische Improvisationen. Ein Revival erlebte der Post-Bop-Jazz in den 1990er Jahren. Allerdings sehen Musikfachleute den in diesen Jahren praktizierten Stil eher als Mainstream-oder Post-Bop. Als Vertreter sind zu nennen: Wallace Roney und John Scofield. ~ akuma.de


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