Hell Hath No Fury

Gleich zu Beginn steigen sie sogar auf Platz 14 der amerikanischen Billboard Charts ein. Das Album wurde komplett von den Neptunes produziert und somit verwundert es wenig, dass der ganze Sound von Hugo und Pharell sich durch Album durchzieht.

Die Feauters beschränken sich auf Pharell, Slim Thug, Roscoe P. und Bial. Insgesamt ist das Album sehr viel persönlicher als sein Vorgänger. Die ersten beiden Singleauskoppelungen "Mr. Me Too" und "Wamp Wamp" konnten bereits viel Radio Airplay verbuchen.

Was einen beim Song "Hello New World" störend ist, ist die grässliche Hook von P. Williams, der dem Song eine unvorteilhafte Note verleiht. Die anderen Songs wirken vergleichsweise sehr stark und bringen auch wieder neue Elemente und Gefühle hinein.

Ein insgesamt solides Album, das jedoch keinesfalls mit ihrem Debüt-Album zu vergleichen ist.