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MGMT verklagen Partei von Nicolas Sarkozy

27.02.2009 Musiker, die Politiker verklagen, weil ihre Songs zu Wahlkampfzwecken missbraucht wurden, gibt es reihenweise. Bruce Springsteens "Born In The USA" war 1984 wohl der erste prominente Fall. Während aktuell Jackson Browne juristisch gegen den glücklosen Präsidentschaftskandidaten John McCain vorgeht, haben auch die US-Indie-Popper MGMT Klage eingereicht. Dem Duo, das im vergangenen Jahr sein gefeiertes Debüt "Oracular Spectacular" vorlegte, geht es allerdings zur Abwechslung mal nicht um die Politik. MGMT verklagten die Partei des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy UMP, weil die nach Verwendung ihres Songs "Kids" keine ausreichenden Gebühren bezahlt hatte. UMP hatte den Track auf zwei Online-Videos und einer Wahlveranstaltung benutzt, aber lediglich den Standardsatz von 53 Euro entrichtet. Der schließt allerdings nicht die anschließende Verwendung des Songs für Online-Werbung mit ein. UMP hatte auf die Beschwerde der Band mit einem symbolischen Angebot von einem Euro Schadensersatz geantwortet, was nicht gut ankam. Die Künstler empfänden die Reaktion der Partei als Respektlosigkeit und Beleidigung, stellte die französische Anwältin der Band in einem Statement klar. ~ teleschau


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Vorbei an den Gegebenheiten

MGMT verweigern sich mit "Congratulations" allen Erwartungshaltungen
Vorbei an den Gegebenheiten

Vermutlich stellten sich MGMT das alles ein bisschen anders vor, als sie anfingen, Musik zu machen. Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser haben sich aber mit den Gegebenheiten abgefunden, zumindest an jenem Tag. Interview Nummer 19, also. 19 Mal die gleichen Fragen zum dieser Tage erscheinenden zweiten Album "Congratulations" beantworten. 19 Mal höflich sein. 19 Mal erklären, dass das mit den Hits, den Kids, den Stirnbändern alles nur ein riesiges Missverständnis sei. Denn MGMT, die mit... mehr »


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