Dirty Pretty Things

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Carl Barât: Kino statt Libertines

13.02.2009 Die Dirty Pretty Things sind Geschichte. Lust, seine ursprüngliche Band wiederzubeleben, hat Carl Barât aber nicht. Eine Reunion der Libertines sei "das Letzte", woran er gerade denke, so der 30-Jährige gegenüber der BBC. Entsprechende Gerüchte hatte sein ehemaliger Bandkollege Pete Doherty aufgebracht. Doherty, der im März sein Solodebüt veröffentlichen wird, hatte im Gespräch mit dem NME geäußert: "Wir hatten ein paar aberwitzige Angebote, beim Reading Festival als Headliner aufzutreten. Zwei Millionen für dieses Festival, eine Million fürs nächste. Da habe ich gesagt: 'Warum machen wir das nicht, warum trommeln wir nicht die alte Band zusammen?'" Barât reizt das hingegen wenig. Er wolle sich vielmehr auf seine junge Schauspielkarriere konzentrieren und als Solokünstler weiter Musik machen. Barât stand jüngst für das Biopic "Telstar" über den Musikproduzenten Joe Meek vor der Kamera, in dem er den Rock'n'Roll-Musiker Gene Vincent spielt. Weitere Filmprojekte seien in Planung, so Barât. ~ teleschau


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Der direkte Vergleich ist nie gut. Nicht mal beim Fußball. Noch weniger in der Musik. Viel einfacher ist der gerade Strich. Dave Grohl hatte dieses Glück; bis zu Kurt Cobains Tod trommelte er bei Nirvana, danach konnte er in aller Ruhe mit den Foo Fighters etwas neues Großes schaffen. Carl Barat und Pete Doherty waren ein Team, waren das Herz der Libertines, der Londoner Band, die erst herumkrebste und nicht recht zünden wollte. Als es 2002 dann losging und sich die vier Musiker in den... mehr »


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