Bushido

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Bushido wird verklagt und verfilmt

21.11.2008 Es bleibt dabei: Skandal-Rapper Bushido lässt nichts aus, um mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Anfang nächsten Jahres muss er wieder vor Gericht, dieses Mal wegen eines Plagiatsvorwurfs. Die französische Gothic-Band Dark Sanctuary verklagte Bushido wegen Musikdiebstahls. Der Rapper soll bei insgesamt acht Songs seines 2006er-Albums "Von der Skyline zum Bordstein zurück" Melodien der Band ohne ihr Wissen gesamplet haben. Bestätigt werden die Vorwürfe laut ddp auch durch Hartmut Fladt, Musikwissenschaftler der Berliner Universität der Künste. Er erstellte ein Gutachten, das die Überschneidungen der Melodien zwischen Bushido und Dark Sanctuary beweisen soll. Angenehmere Neugkeiten gibt es von Seiten des Münchner Filmverleihs Constantin, der mitteilte, sich die Rechte an der im September erschienen Autobiografie "Bushido - Meine wahre Geschichte!" gesichert zu haben. Die Dreharbeiten sollen bereits Anfang des kommenden Jahres beginnen und der Film im Herbst in die Kinos kommen. ~ teleschau

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Vom Staatsfeind zum Darling

Bushido kommt auf die Leinwand

Welcher Art die Prominenz von Bushido tatsächlich ist, erkannte man vor einigen Wochen an den lauten Überlegungen des Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Horst Seehofer. Der Rapper, so sagte jener am Rande einer Wohltätigkeitsveranstaltung, könne doch einmal eine Wahlkampfhymne für die CSU schreiben. Schon klar. Der Mann, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi heißt, eine seiner Platten "Staatsfeind Nummer 1" nannte und dessen Album "Vom Bordstein bis zur... mehr »

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