Drowning Pool

Diese gefallen den Fans gut und weitere Konzerte, mit KITTIE und (HED)P.E. folgen. Nach zwei Jahren auf Tour nehmen die Künstler erneut eine Demoaufnahme auf, diese erreicht schließlich ein Label. DROWNING POOL werden sofort verpflichtet und im Jahr 2001 erscheint das Debütalbum "Sinner" in Amerika und 2002 in Deutschland, das bereits sechs Wochen nach Veröffentlichung in den USA Platinstatus erhält. Erneut folgen Tourneen, diesmal für das erste eigene Album. Im Jahr 2002 wird die Welt der Band jedoch nachhaltig erschüttert.

Sänger Dave Williams verstirbt wegen einer vorher nicht festgestellten Herzmuskelschwäche im Tourbus der Gruppe. Trotz dieses Schocks beschließt die Gruppe nicht aufzuhören. Sie nehmen mit Jason Jones einen neuen Sänger und schließlich ein neues Album auf. "Desensitized" erscheint im Jahr 2004 und enthält soliden Hardrock mit Metal-Elementen. Hinzu kommen diverse kleine Erinnerungen an den verstorbenen Leadsänger.

Mit Jason Jones sind die restlichen Musiker von DROWNING POOL jedoch nicht zufrieden, es wäre kein familiäres Gefühl entstanden. Daher nehmen sie im Jahr Ex-SOIL Shouter Ryan McComb auf und veröffentlichen im Jahr 2006 das Album "Full Circle" und drei Jahre später "Loudest Common Denominator". Der neue Sänger macht sich natürlich direkt bemerkbar, die neuen Titel haben alle einen gewissen SOIL-Charakter und sind etwas melancholischer als die älteren Stücke.